Für Filmschaffende ist die Berlinale jedes Mal der Start in ein aufregendes neues Filmjahr. So auch für uns. Umso mehr freuten wir uns, dass wir für die Produktionsfirma Pandora Film einen Trailer. Dafür begleitete unser Videograf das komplette Filmteam um die Regisseurin Emily Atef, die den gleichnamigen Roman von Daniela Krien gemeinsam mit der Autorin zum Drehbuch adaptierte. Eine Amour fou zwischen der 19-jährigen Maria, gespielt von Marlene Burow und einem viel älteren Mann, zur Wendezeit 1990 in Thüringen.
Einen Tag lang waren wir hautnah dabei – das erste Wiedersehen der Filmcrew nach den Dreharbeiten, gemeinsames Essen, die Pressekonferenz, das Defilee auf dem roten Teppich, die Premiere und der anschließende Sektempfang. Wir konnten die Aufregung und Freude des Tages bei allen Beteiligten hautnah miterleben. Diese Situationen sind genau das, wonach wir für die Trailer-Bilder Ausschau halten. Denn ein Trailer ist ein kurzweiliges Stimmungsbild. Er soll Spaß machen, Atmosphäre übermitteln, knappe Informationen geben. Außerdem muss der Videograf nicht nur schöne, stimmungsvolle Szenen filmen, sondern auch auf eine Vielfalt in der Bildkomposition achten. Denn der Trailer soll in unterschiedlichen Bildformaten für diverse Social-Media-Kanäle veröffentlicht werden. Ein quadratisches 1:1 Format hat andere Anforderungen als das klassische 16:9 Filmformat oder das typische Instagram-Format 9:16 für einen Reel.
Dafür filmen wir das Filmteam an vielen unterschiedlichen Orten, fangen heitere und feierliche Situationen ein und spüren zu jedem Zeitpunkt, wie gut die Laune bei allen ist. Klar, wenn man gemeinsam das Produkt monatelanger gemeinsamer Arbeit endlich präsentieren kann, ist das ein ganz besonderer Moment – diesen kennen wir auch.
Ein ereignisreicher, bunter Tag, eine sympathische Filmcrew, neue Gesichter und jede Menge schöner Augenblicke.
Ab April 2023 läuft »Irgendwann werden wir uns alles erzählen« in den deutschen Kinos an.
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