Mykonos, das bedeutet Urlaub. Die Granitinsel im Ägäischen Meer ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Ob Strand-Party- oder Kultururlaub. Alles ist hier möglich. 200 Strände reihen sich rund um die 85 hügeligen Quadratkilometer von Mykonos. Die schönsten liegen an der Südküste. Typisch für die Insel ist die minimalistische, blau-weiße Architektur. Sie entfaltete Vorbildcharakter für das Bauen im 20. Jahrhundert. Ein Wahrzeichen sind außerdem die traditionellen Windmühlen, die auf dem Kato Mili, dem »Unteren Mühlenberg«, in Mykonos-Chora dem größten Ort der Insel stehen. Ebenfalls in Mykonos-Stadt auf einer etwas erhöhten Stelle, dem Ano Mili, befindet sich das Wahrzeichen der Insel, die Kato Mili. Fünf der ehemals zehn Windmühlen, die von der Umgebung heran geliefertes Getreide bearbeiteten, sind noch erhalten.
Dort befindet sich auch das landwirtschaftliche Museum, das unter anderem eine steinerne Weinpresse und einen Wasserspeicher ausstellt. Man sieht sie überall und sie sehen alle gleich aus. Eine weitere Besonderheit der Stadt ist das alte Hafenviertel Alefkandra, das auch „Klein Venedig“ genannt wird und dessen Bilderbuchfront direkt am Meer liegt. Und auch in der griechischen Mythologie hat Mykonos einen festen Platz. Der Legende nach wurde hier Apollon geboren, der griechische Gott der Künste. Heute zeugen zahlreiche Überreste von Tempeln, Theatern und anderen Gebäuden vom antiken Götterkult.
Unsere Kameracrew trifft den Hotelbetreiber Thomas Heyne, der zusammen mit seinem Geschäftspartner Mario Hertel, erfolgreich das San Giorgio Hotel auf Mykonos betreibt. Ein Luxus – Ressort für Individualisten. Wir zeigen die Sehenswürdigkeiten von Mykonos Stadt. Den Kato Mili, den alten Hafen, der auch Little Venice genannt wird und natürlich den Pelikan Pétros. Wir sprechen mit dem Designer Giannis Galatis, der uns von den 60ties und 70ties erzählt, als Mykonos noch die Insel der Jetsetter war.
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