Social-Media Content für den Verein »Aktion Courage e.V.«
Video-Content für Social-Media und Website zu aktuellen Themen der Gedenkkultur und der Erinnernung
Der Verein »Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage« beauftragt uns mit der Produktion von zwei Filmen zu den Themen »Berlin als Stadt der Einwanderung« und »Der postkoloniale Blick«.
Video zum Thema der jahrhundertelangen Migration »Berlin – Stadt der Einwanderung«
Das Thema Einwanderung und der Film »Berlin als Stadt der Einwanderung« sind gerade hochaktuell. Und Berlins Entwicklungsgeschichte ist geprägt von Einwanderung – was wir lernen: Ohne Einwanderung wäre Berlin nicht die Stadt geworden, die es heute ist.
Dazu sprechen wir mit Schülern und Schülerinnen der Robert-Jungk-Oberschule in Berlin-Wilmersdorf: Wie erleben sie Einwanderung in ihrem Alltag? Ist es für sie selbstverständlich, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen befreundet zu sein? Haben sie Erfahrungen mit Rassismus gemacht? Und warum ist Berlin geradezu eine Stadt der Einwanderung?
Unser Film verbindet historische und aktuelle Perspektiven, um die Bedeutung von Migration für die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Dynamik Berlins zu zeigen. Er macht deutlich: Migration bedeutet nicht Stillstand, sondern Vielfalt und Bereicherung. Ergänzt wird das Ganze durch Zeitzeugen, die das Thema historisch für uns einordnen.
Die Interviews mit den Zeitzeugen setzen wir im Stil einer klassischen Reportage mit ruhigem Hintergrund um. Die Schüler und Schülerinnen sprechen direkt in die Kamera – mitten aus ihrem schulischen Umfeld.
Zusätzlich zum knapp fünfminütigen Hauptfilm produzieren wir einen 9:16 Social-Media-Clip, der das Thema in kompakter Form zugänglich macht und als Teaser für den Langfilm dienen soll.
Gedenkkultur und Erinnerung – was Straßennamen bedeuten und wen sie ehren: »Der postkoloniale Blick«
Warum tragen immer noch so viele Straßen und Plätze in Berlin Namen von Menschen, die in der deutschen Kolonialgeschichte für Kolonialrassismus und Ausbeutung stehen? Wie fühlt sich das für die Menschen an, die von dieser Geschichte betroffen sind?
Amina Fall und Tahir Della von der »Initiative Schwarze Menschen in Deutschland« nehmen uns mit auf einen Rundgang durch den Berliner Wedding und zeigen, wo es noch Handlungsbedarf gibt. Sie setzen sich für die Umbenennung von Orten ein, die an Profiteure kolonialer Verbrechen erinnern – ein Schritt hin zu einer kritischeren Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.
Durch das kritische Hinterfragen und Umbenennen dieser Orte gelingt es die Perspektive zu wechseln und die Stadt neu zu lesen. Der Film deckt auf, informiert und fordert zum Handeln auf: Wie gehen wir mit unserem urbanen Raum als Geschichtsträger um? Und was bedeutet postkoloniale Reflexion heute?
Auch hier produzieren wir Content für Social-Media. Einen 16:9 Langfilm und einen 9:16 Social-Media-Clip, der zentrale Aspekte des Themas in kompaktem Format aufgreift und zur Diskussion anregt.
Benötigen Sie auch Social-Media-Clips für Ihre Website oder Ihre Social-Media-Kanäle? Rufen Sie uns an: 030.4280 3302!
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UNSERE DIENSTLEISTUNGEN
- Recherche, Organisation und Planung der Filmproduktion in Berlin
- Dreharbeiten mit eigenem Kamera-, Ton- und Licht-Equipment (Sony FX6, FX30)
- Drehbuch und Regie
- Postproduktion und Colorgrading mit Davinci Resolve am MacPro
- 2D Grafikanimationen in After Effects
- Musikrecherche und -auswahl
- Transcodierung für HD-Verwertung