Webdokumentation: Der Fonds TURN - Interaktiv und nonlinear
Webdoku über das Förderprojekt TURN, initiiert von der Kulturstiftung des Bundes
Webdokumentation: Der Fonds TURN - Interaktiv und nonlinear
Web-Dokumentation über den Fonds TURN
Ein 30-minütiger Dokumentarfilm und jede Menge zusätzliche Informationen durch die Aufarbeitung für das Internet
Was passiert, wenn Kulturschaffende aus Deutschland und aus afrikanischen Ländern Kooperationen miteinander eingehen? Wie könnte die künstlerische Zusammenarbeit aussehen? Welche Perspektiven, aber auch Herausforderungen ergeben sich? Ist eine Kommunikation über Sprach- und Kulturgrenzen hinaus möglich und produktiv? Diese Fragen stellte sich die Kulturstiftung des Bundes und rief 2012 das Förderprogramm TURN ins Leben. Zum Abschluss der Förderung gab die Stiftung bei Basiliscus Film eine Webdokumentation in Auftrag, die all diese und mehr Fragen aufgreift und ausgesuchte Projekte, die in den vergangenen sieben Jahren entstanden sind, porträtiert. Herausgekommen ist ein interaktiver Film, den die Kulturstiftung des Bundes jetzt der großen Öffentlichkeit präsentiert hat.
Stellvertretend für mehr als 100 geförderte Projekte stellt der 30-minütige Film neun Arbeiten und ihre InitiatorInnen vor. Zusätzlich zu den porträtierten Projekten bietet die Webdoku über diverse Links und Infobuttons vertiefende Inhalte zu diversen relevanten Themen.
Geschichten nonlinear erzählen und interaktiv erlebbar machen - Die Webdoku
Das war ein tolles Projekt, durch das wir auf der einen Seite eindringlich in ein sehr aktuelles Thema eintauchen konnten, uns auf der anderen Seite aber auch mit einem spannenden neuen Format - der Webdoku - auseinandersetzen konnten. Wir sprachen mit außergewöhnlichen KünstlerInnen, KuratorInnen, MusikerInnen, TheatermacherInnen, PerformerInnen und Expertinnen, die alle ihre individuelle Geschichte und unterschiedlichen kulturellen Hintergründe mit in die Interviews brachten. Grundlage für eine sehr lebendige und intensive Gesprächs- und Projektsituation, manchmal herausfordernd, aber immer bereichernd. Die Vielfältigkeit der Kooperationen und die Interdisziplinarität haben uns beeindruckt, ebenso die unterschiedlichen Perspektiven auf die Zusammenarbeiten.
Unser Dank gilt allen Beteiligten, die das Vertrauen hatten sich uns gegenüber zu öffnen und uns an ihrer Arbeit teilhaben zulassen. Ein besonders großer Dank geht auch an Anne Fleckstein und Juliane Köber von der Kulturstiftung des Bundes, die uns anderthalb Jahre durch Höhen und Tiefen begleitet und immer ihr Bestes gegeben haben.
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